Immer wieder die selbe Leier

Wie hieß doch gleich das Lied der Band von Schandmaul? Genau, immer dieselbe Leier. Ich möchte ja einfach mal zwei Themen aufgreifen, die ich in der letzten Zeit bemerkt habe. Nein, und dabei geht es nicht um Politik, sondern es geht um das, was gewisse unterwürfige Personen uns gegenüber äußern. 

– I: Es ist unabhängig von jeglicher Plattform, die man so besucht, und irgendwo trifft man sie doch alle. Diejenigen, die glauben, sie könnten darum betteln, dass sie einem als „Eigentum“ gehören können. Ich betrachte es durchaus als Betteln, denn es ist nichts anderes als Betteln. Aber wie ich auch schon in einem meiner vorherigen Beiträge in meinem anderen Blog geschrieben habe. Kein professioneller Dienstleister und keine professionelle Dienstleisterin aus meinem Sektor möchte sich jemanden nach Hause holen. Und bei sich beherbergen. Denn auch wir haben ein Recht auf Privatsphäre und die räumliche Trennung zwischen Beruf und Privat. Vor allen Dingen ist ja auch das Ding, dass die meisten, die sich das wünschen, nur in ihrem Kopf das herumgeistern haben, weil sie denken, es könnte man so in die Realität umsetzen. Nein, kann man nicht. Es mag zwar die eine oder andere „private“ Dame geben, die das bietet, aber das ist nicht der Regelfall. Denn wie schon gesagt, ist eine private Beherbergung nicht gewünscht von unserer Seite. Da können die Herrschaften betteln, wie sie möchten. Aber dennoch wird das nicht für Sie so sein. Ich stelle auch immer wieder fest, dass gewisse Herrschaften dann immer wieder pampig reagieren, sobald man ihnen sagt: „Nein, das gibt es nicht.“ Es birgt eine gewisse Komik, wenn ich höre, dass sie ja so devot sind und sie alles tun würden für jemanden, aber dann ein Nein oder Regeln nicht akzeptieren können. Ich kann das auch nicht verstehen. Ich habe auch kein Verständnis dafür, dass man ständig betteln tut, um sein Ziel zu erreichen. Zumal bei den meisten ja auch nur Kopfkino ist und dieses Kopfkino dann, sobald es einmal zu einem Termin kommt, ziemlich schnell endet. Denn die allermeisten haben nicht den blassesten Schimmer, was es wirklich bedeutet. Tja, Kopfkino ist schön und Ideen sind auch schön, die man einbringen kann, definitiv. Aber letztendlich obliegt die letztendliche Entscheidung der Herrschaft, die das Sagen hat. Letztlich muss ich sagen, das nervt einfach. Dieses ganze Gebettel. 

– II: Und auch da trifft das mit immer derselben Leier wieder voll zu. Was ich aber auch immer wieder feststelle, ist, dass, wenn es doch mal eine dominante weibliche oder männliche Person gibt, die einen privaten Spielpartner hat, Also wirklich nur „wenn“. Dann kommt es häufig vor, dass der devote Spielpartner dann gleich versucht, irgendwelche Regeln oder auch Forderungen zu stellen. Der devote Part hat keinerlei Forderungen an den dominanten Part zu stellen. Zumal das ja überhaupt noch gar nicht abgeklärt ist. Mit dem dominanten Part. Das ist auch so ein Ding, bei dem ich mich so frage: „Was soll der Mist?“ Denn wenn es noch überhaupt keinerlei Absprachen gegeben hat oder es noch kein Regelwerk gegeben hat. Dann hat der devote Part auch nicht das Recht, irgendwelche Regeln aufzustellen. Denn das Regelwerk wird einzig und allein durch den dominanten Part aufgebaut und nicht andersherum. Das sollten sich gewisse H*denkobolde auch mal merken !!! Da gibt es auch keinerlei Diskussion drüber. Denn das sehe ich auch als eine Art von Respektlosigkeit gegenüber dem dominanten Part an, wenn der devote Part meint, irgendwelche Regeln ohne jegliche Absprache aufstellen zu müssen. Er kann zwar bestimmte Sachen vorschlagen, die in das Regelwerk aufgenommen werden sollten, aber dennoch kann er nicht über das Regelwerk bestimmen. Und was Respektlosigkeit angeht, muss ich ganz ehrlich sagen: Respektlosigkeit wird mit Verachtung gestraft durch den dominanten Part. Eigentlich. Aber das obliegt auch wiederum dem dominanten Part, wie er mit Respektlosigkeit vom devoten Part umgeht. 

So, das soll es gewesen sein und noch ein Schlusswort von mir jetzt:

Eine solche Konstellation beruht auf gegenseitigem Respekt. Aber in allererster Linie der Respekt gegenüber dem dominanten Part. Und nicht andersherum. Merkt euch das mal !!!